=for timestamp Mo Mär 19 16:58:50 CET 2007 =head2 159. Hausaufgabe =head3 Buch Seite 491, Aufgabe 1 Wie erklärt man, dass das spezifische Ionisationsvermögen von M<\alpha>-Teilchen längs ihrer Bahn zunimmt und kurz vor ihrem Ende ein Maximum erreicht? Durch die hohe Geschwindigkeit der M<\alpha>-Teilchen zu Beginn haben die Teilchen -- im Teilchenmärchen gesprochen -- gar keine Mög­lich­keit, andere Teilchen zu ionisieren, da sie sich zu kurz in deren Gebiet aufhalten. =head3 Buch Seite 491, Aufgabe 2 Woran liegt es, dass auch M<\beta>-Teilchen einheitlicher Energie keine einheitliche Reichweite besitzen? Die Wechselwirkung von M<\beta>-Teilchen mit Materie ist stochastischer Natur; einige Teilchen stoßen, anschaulich gesprochen, schon sehr früh; andere später; und wieder andere gar nicht. =head3 Buch Seite 491, Aufgabe 3 Wieso wächst die Absorption von M<\gamma>-Strahlung mit der Ordnungszahl des Materials? Weil die Teilchen des Materials, im Teilchenmärchen gesprochen, einen größeren Radius haben, da der Atomradius proportional zur dritten Wurzel der Ordnungszahl ist. =head3 Buch Seite 491, Aufgabe 4 Die Halbwertsdicke für Röntgenstrahlen der Wellenlänge M<12 \,\mathrm{pm}> ist bei Aluminium M. =over =item a) Welchen Wert hat der Schwächungskoeffizient? M ⇔ M<-k x = -\frac{x}{d_{\text{H}}} \cdot \ln 2;> ⇔ M =item b) Welcher Bruchteil der Strahlung durchdringt eine Aluminiumschicht von M<2{,}5 \,\mathrm{cm}> Dicke? M<2^{-2{,}5 \,\mathrm{cm} / d_{\text{H}}} \approx 30 \,\%;> =back