Wellenvisualisierung

Dieses Programm ermöglicht es, linear polarisierte Transversalwellen beliebiger Frequenz grafisch darzustellen. Unterstützt werden nur punktförmige Quellen.

Zuerst muss man das Szenario definieren – wo sind die Quellen positioniert? Wellen welcher Frequenz strahlen sie aus? Auch können Scheitelamplitude und Wellenausbreitungsgeschwindigkeit festgelegt werden. Dargestellt wird später die Überlagerung der Wellen aller Quellen, wobei als Wellengleichung

f(x,y,t) = Â/r(x,y) · sin 2π (ft - λ r(x,y)) für r(x,y)/ct

genutzt wird. r(x,y) ist der Abstand des Punkts (x,y) zur Quelle.

Danach kann man den Typ der Visualisierung auswählen. Dieser Schritt erzeugt Code, der in Gnuplot ausgeführt werden kann. Gnuplot gibt es für Linux, Windows und viele andere Betriebssysteme.

Szenerie- und Visualisierungeinstellungen können auch nach der Erstkonfiguration noch geändert werden. Die Zahl der Quellen ist prinzipiell unbegrenzt.

Szenario
Allgemein Ausbreitungsgeschwindigkeit: LE/s
Quelle hinzufügen
Visualisierung
Bereichseinstellungen Die Bereichseinstellungen gelten für beide Visualisierungsmodi.
vonbisSchrittweite
x/LE bzw. k [, ] 1. Achse
y/LE bzw. l [, ] 2. Achse
Auslenkung/LE [, ] senkrecht
t/s bzw. a [, ] pro Bild
3D mit durchlaufender Zeit Bei dieser Darstellungsart werden nach rechts und hinten die x- bzw. y-Achse aufgetragen. Die Auslenkung wird senkrecht dargestellt. Jedes Bild stellt eine Momentaufnahme dar.
Gnuplot-Code erzeugen
Beliebiger Schnitt Alternativ kann man die Bereiche für x, y und t auch selbst wählen. Die Konfiguration ist komplizierter, erlaubt aber eine Darstellung, die genau auf ein bestimmtes Problem zugeschnitten ist.
x= LE
y= LE
t= s
k und l sind den beiden Achsen zugewiesen, a jeweils einem Bild – pro Bild ist a konstant.
Gnuplot-Code erzeugen
Gnuplot-Code
# Noch kein Gnuplot-Code generiert.