Die Reibung wurde in allen Berechnungen vernachlässigt.
Der Springer geht aufs -Brett. Seine potenzielle Energie erreicht dort Maximum, sie entspricht . Seine kinetische Energie entspricht , da er sich ja nicht bewegt.
Nun lässt sich der Springer ins Wasser fallen (Kerze), beim Sprung wird die potenzielle Energie in kinetische umgewandelt. Bei , also der Wasseroberfläche, erreicht sie ihr Maximum von , die potenzielle Energie entspricht wieder 0.
Die Geschwindigkeit beträgt dann
Konkret bedeutet dies:
Die Sprungart (z.B. Hechtsprung) sowie die Elastizität des Sprungbrettes ändert die Höhe .
, ,
Die Masse kürzt sich raus Die Masse spielt für die Fallgeschwindigkeit keine Rolle; !
,
7
,
,
,
Nun muss man nur noch die Gleichung nach auflösen, um die Ergebnisse zu erhalten: